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Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! ... Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.
Johannes 14,1+3
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Komm, o mein Kind, und höre sein Wort.
Gib Ihm dein Herz und folg´ Ihm sofort!
Er ist ein sichrer, ewiger Hort!
Drum mach´ dich auf und komm.
Herrlich, herrlich wird es einmal sein,
wenn wir ziehen, von Sünde frei und rein,
in das Gelobte Kanaan ein.
Jesu, sieh her: Ich komm!
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Frage:
Ist Ihr Herz auch oft erschrocken? Welche Aussicht gibt uns Jesus deswegen?
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Wie herrlich: In den vorangehenden Versen geht es um Glaubenskampf. Die heutige Menschheit geht auf die in jeder Hinsicht finsterste Zeit zu und seit Agenda-Beginn nehmen die Nöte zu. Jesu Worte werden somit immer bedeutungsvoller. Aber was stellt uns Jesus in Aussicht? Woran sollen wir glauben? Die nachfolgenden Verse sind mehr als ermutigend, ja, sie sind die schönsten Worte, die sich eine Brautgemeinde überhaupt wünschen kann: Jesus ging hin, uns eine Stätte zu bereiten und wir dürfen nun jeden Augenblick mit der Heimholung in die nicht ausmalbare Herrlichkeit sowie der Vermählung mit Ihm rechnen! Strahlen da nicht unsere Augen vor Freude!? Müssen wir da nicht mit Paulus ausrufen: `Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.` (Römer 8,18). Lasst uns aufs Ziel schauen und Jesu Kommen mit brennendem Herzen erwarten! |
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| Abhängig von Gottes Liebe
Gott liebt uns mit der ganzen Kraft des göttlichen Herzens, so, als gäbe es nur uns als jeweiliges Individuum ganz alleine: Auf diese Liebe sind wir auch angewiesen: Ohne sie bekommen wir keine guten Gaben, ohne sie erschließt sich die Kenntnis Gottes nicht, ohne sie kommen wir nicht weiter, ohne sie haben wir keine Zukunft, kein Leben und keine Kraft in schwierigen Situationen. Ohne sie gingen wir auch auf ewig verloren.
Dabei hat Gott uns gar nicht nötig; Er genügt sich selbst und braucht deshalb keines Seiner Geschöpfe, und doch liebt Er uns, obwohl wir so oft Seine Güte mit Füssen treten, indem wir sündigen und Böses tun. Der Mensch ist nun einmal nicht gut, auch wenn er das Gute will. Aber da wir verdorben sind, sehen wir das wirklich Gute nur dann, wenn wir uns auf Gottes Liebe einlassen.
Und wir dürfen Gott wieder lieben, obwohl unsere Liebe unzureichend und allzu begrenzt ist. Gott freut sich aber, wenn wir Ihn lieben und aus Liebe zu Ihm handeln. Wenn wir das tun, erwählen wir das Gute für Andere und letztendlich auch für uns. Gott freut sich, wenn wir aus Liebe zu Ihm handeln und wirken. Das erleichtert alles, das trägt uns auch durch schwierigste Zeiten. Gott zu lieben ist daher das wichtigste und vornehmste Gebot.
In dieser Liebe dürfen wir auch unsere ganz alltäglichen Pflichten tun. Dann machen wir unsere Arbeit nicht nur freudiger. Dann arbeiten wir auch intensiver und mit einem hohen Qualitätsanspruch. Dann sind wir auch für unsere Familien da, für unsere Glaubensgeschwister und für die, die in Not sind. Dann bereiten wir dem Anderen eine Freude und freuen uns selbst. Es bewahrt uns von ungesunder Egozentrik.
Ich liebe Gott immer mehr, je besser ich Ihn kennen lerne. Ich lese immer lieber und vergnügter Sein heiliges Wort, die Bibel. Dadurch werde ich gestärkt und gesegnet. Die Liebe zu Gott ist eine Kraft, die Kraft gibt.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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