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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Fürsorgegedichte-Menüs geblättert werden)
| SchatzGedicht
Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. Matthäus 6,21 (Luther 1912) |
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Noch immer liebt Gott seine Welt!
Noch immer ist sein Heil in sie gestellt!
Noch immer ruft es in die Zeit!
Sein Wort vom Kreuz, es ist bereit,
dass es dir Kraft der Liebe werde,
auf dieser totgeweihten Erde.
Noch immer soll der Sünder leben.
Noch immer will er ihm vergeben.
Noch immer tut er ihn umwerben,
ihm ewiges Leben zu vererben.
Noch immer will er den Weg bereiten.
Er selbst will ihn auf ihm begleiten.
Er selbst ruft seinen Kindern zu:
„ICH BIN DER ICH BIN“ und du bist Du.
Noch immer spricht mein Geist für mich.
Noch immer gilt mein Wort für Dich.
Das immer noch die Wahrheit berichtet:
„Wenn wir uns selber beurteilten, so würden wir nicht gerichtet!“ (1.Kor.11.31)
Immer mal halt ich den „Spiegel“ davor!
Wer nicht hineinsieht ist ein Tor!
Darum sei du bereit!
Es ist auch für dich die Zeit,
die Zeit dich zu fragen,
in diesen unseren Tagen:
Bin ich in Gottes Willen?
Will ich ihn stillen?
Lass ich mich vom Geist Gottes treiben?
Oder soll alles so bleiben?
Dann sag ich dir, dass du es bist,
der vergisst, dass Gott Liebe ist.
Es ist die Macht der Liebe,
doch stärker als der Tod!
Sie ist im Weltgetriebe
„der“ Retter aus der Not!
Für die Liebe gibt es keinen Ersatz!
Sie ist unser größter Schatz!
Der Schatz aus dem wir leben!
Der Schatz aus dem wir geben!
In allen Lebensentwürfen,
sollen wir und dürfen
im Geist und im Wort
an jedem Ort,
das Feuer der Liebe entzünden!
Das Heil in Jesus verkünden!
Es uns wagen,
mit seinen Worten es vorzutragen.
Worte, die nicht unterkühlt!
Worte, die nicht weichgespült!
Worte, die sich nicht anpassen!
Worte, die die Sünde hassen!
Worte, die in Liebe sagen,
ohne dabei anzuklagen
Sich nach Jesus auszustrecken,
der den Glauben wird erwecken!
Der ihn stellt auf festen Grund,
und beschließt den Lebensbund.
(Ausschnitte aus „Vergebung“ u.a. Ged. zum Thema Matth.6.21 zusammengefast)
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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