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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| Herr Jesus mit deiner LiebeGedicht
Fürwahr er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen
Jesaja 53,4a
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Herr Jesus mit deiner Liebe veränderst du Herzen.
Denn es steht geschrieben:
"Fürwahr er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen."
Im Gegensatz zu den Heiden
können Christen unnötige Leiden vermeiden.
Wir müssen unserem Herrn nur die Ursachen unserer Krankheiten sagen.
Er hat sie doch längst schon alle für uns am Kreuz getragen.
Du hast einen großen Vorteil als Christ,
weil der Herr Jesus selbst unser Heiland ist.
Er will seiner Kinder ewiglich gedenken
und Gott will uns alles mit ihm schenken.
Auch diese Zusage hast du als Christ.
"Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist."
Und auch darin erweist du dich als Gottes Kinde.
"Wer nun weiß Gutes zu tun und tut's nicht, dem ist's Sünde."
Lebe deinen Glauben nicht nur zum Schein.
Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein.
Und hast du sie einmal im Herzen, die folgende Erkenntnis:
"Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab,
von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel des
Lichts und der Finsternis."
So bewahre sie im Herzen,
sie behütet dich vor so manch großen Schmerzen.
"Es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht
durch Gnade."
So lass dein Herz reinigen vom gütigen Herrn,
alles andere wäre mehr als schade.
Gott zu opfern ist keine Pflicht,
aber Gutes zu tun und mit anderen zu teilen vergesset nicht.
Denn solche Opfer gefallen Gott, sowohl dem Vater als auch dem Sohn.
Und haben wir ihnen nicht alles zu verdanken, die sitzen auf dem
himmlischen Thron?
Und auch darauf dürfen wir vertrauen,
was unser Herr anfängt, wird er auch zu Ende bauen.
So lasst uns aufsehen zu Jesus unserem gnädigen Herrn,
dem Anfänger und Vollender des Glaubens, er tut es für jeden so gern.
Gott erfreut sich an jedem eigenem Kind.
Das werden wir vollständig erfassen,
wenn wir bald bei ihm in der Herrlichkeit sind.
Amen
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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