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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Gerechtigkeit und Angemessenheit
Zum Thema Niedriglohn:
„Die Zahl der Beschäftigten, die bei einem vollen Arbeitstag nicht von ihrer Hände Arbeit leben können, nimmt kontinuierlich zu, wobei dieser Anstieg nach den Worten von Roderich Egeler, dem Präsidenten des Statistischen Bundesamtes, einen langfristigen Trend widerspiegelt. Er zeigt, wie weit schon an die Stelle der jahrzehntelang bewährten sozialen Marktwirtschaft ein reiner an Gewinnmaximierung orientierter Turbokapitalismus getreten ist.
Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel der Schweiz, deren Einkommensniveau im rechten und angemessenen Verhältnis zum dortigen (nach außen gefühlten) hohen Preisniveau steht.
Bei uns dagegen wurde und wird - entgegen allen volkswirtschaftlichen Prinzipien - einer Schieflage Vorschub geleistet, der vor über 1900 Jahren schon der Apostel Paulus mit dem Appell an die Arbeitgeber entgegengetreten ist: „Ihr Herren, gewährt den Knechten, was recht und angemessen ist“ (Kolosser 4,1). Was „recht“ ist, hat mit Gerechtigkeit zu tun, was „angemessen“, mit dem Lebensbedarf dessen, ohne dessen Arbeitskraft keine Wirtschaft funktioniert. Nur so kann einer weiteren „Lohnspreizung zwischen den untersten und höchsten Einkommen“ (Roderich Egeler) entgegengewirkt und wieder soziale Gerechtigkeit hergestellt werden.“
(Wiesbadener Tagblatt, 14.09.2012)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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