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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
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| Seid ehrlich vor dem HERRN!
So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle Verleumdungen, 1. Petrus 2,1 (Schlachter 2000) |
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Seid ehrlich vor dem HERRN! Wie verträgt sich ein frommes Gesicht mit einem gottlosen Herzen? Wie verträgt sich ein äußeres Christsein mit einem inneren Heidesein? Wie verträgt sich eine äußere Zurschaustellung von guten Werken mit der Verweigerung einer Ganzhingabe des Lebens an den HERRN?
Anderen Menschen können wir vielleicht – eine Zeitlang – etwas vormachen, aber nicht dem HERRN, der das Herz ansieht. Geben wir uns doch nicht frömmer als wir sind! Aber bitten wir den HERRN, uns Ihm Tag für Tag ähnlicher zu machen! Leben wir ein „natürliches Christsein“ aus, welches genau das an andere Menschen weitergibt, was wir von Gott empfangen haben – nicht mehr und nicht weniger. Nur so sind wir vor Gott, unseren Mitmenschen und uns selber ehrlich. Und die anderen werden es uns abspüren, wenn wir es ehrlich meinen – und das heißt auch: eigenes Versagen und Schuld zugeben und nicht mit einem „frommen Mäntelchen“ zudecken.
Auch Christen können versagen. Aber sie haben einen Gott, der größer ist als alle irdische Schwachheit, einen Gott, der sie trägt und ihnen aufhilft. Wenn wir als begnadigte Sünder vor andere Menschen treten, werden sie das Geschenk der Erlösung viel eher erfassen, als wenn wir ihnen eine fromme Komödie vorspielen und Etikettenschwindel betreiben. Deshalb gilt:
Etikettenschwindel - das soll nicht sein.
Gott will uns ganz, nicht nur zum Schein.
Etikettenschwindel - das soll nicht sein.
Gott will uns ganz und lädt uns ein.
Der andre sieht nur ein frommes Lächeln.
Gott aber kennt uns, denn Er ist nicht blind.
Nach außen Christ, aber innen Heide -
ob wir das immer noch sind?
Ein halber Christ ist ein ganzer Unsinn.
Heute fromm, morgen gottlos reimt sich nicht.
Gott will uns nicht nur am Sonntag haben.
Er nimmt uns täglich in Pflicht.
Erlösung wollen wir gern bekommen,
aber die Herren woll`n wir selber sein.
Wird Gott von uns wirklich ernst genommen
oder ist alles nur Schein?
Oh HERR, wir wollen Dir wirklich dienen,
wollen von ganzem Herzen Jünger sein.
Hab' Dank, dass wir zu Dir kommen dürfen.
Allezeit lädst Du uns ein.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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